UKW - SEEFUNK


Unsere Welt der Technik


Was änderte sich in den letzten Jahren im Seefunk ?

 





   
Zu Anfang der Saison 2000 wurde der UKW-SEEFUNK vom SMD ausgelöst und "verselbstständigt". Der neue Inhaber (ehem. Geschäftsführer des SMD) firmiert seit 01.04.2000 unter DP07-Seefunk.
Alle schon bestehenden Seefunkstellen der Sportbootfahrer, egal ob Segler oder Motorbootler, sollten bei bestehendem Seefunkvertrag mit der RegTP  bzw. Bundesnetzargentur ( Post ), stark überlegen, ob sie nicht ENDLICH zu DP07-Seefunk wechseln wollen.

Verträge die mit dem SMD abgeschlossen sind, werden/wurden übernommen

14.07.2011 * 
DP07 Seefunk gibt den Abschluß eines Vertriebspartnervertrages mit der griechischen Telefongesellschaft OTESAT-Maritel bekannt.
Unter anderem vertreibt DP07 Seefunk somit auch die neuen Satellitentelefone mit globaler Abdeckung für das neue Satellitensystem Global Satellite Services (GSPS). Das IsatPhone Pro ist das erste Satellitentelefon von Inmarsat mit globaler Abdeckung.

+ + + + DP07 beantragt Versuchsfunkstelle auf 13 MHz ( Kurzwelle ) bei der BNETZA + + +

Da gibt es nicht ein Nachteil ! JEDOCH "1001" Vorteile !
Durch die Privatisierung muss auf UKW lediglich die vorab Aussendung von Werbeblöcken hingenommen werden.

( z.B. Panteus oder Simrad etc.)
Aber auch das kann sehr informativ sein !!!!

INFORMATIONEN gibt es bei:


DP07-Seefunk Estedeich 84 - D-21129 Hamburg
Tel.: +49(0)40 23855782 
Fax :+49(0)40 741 34 242

und/oder eMail
info@dp07.com

Besuchen Sie doch auch die Homepage:
http://www.dp07.com

Dort sind keine "Postler" sondern P R O F I S am Werk !!!!


Hierzu jedoch auch eine Info der Deutschen Telekom AG Zentralbereich FD
International Accounting Office - D- 643007 Darmstadt
und dort persönlich: Herr P. Hartwigsen
-----------------interessiert ?
dann go

( Der Gleichstellung wegen, sowie aus Gründen der Fairness, von mir erwähnt !)


Motto: Vergebene Liebesmühe !!!

Nun folgt die Story über die Verwirklichung einer Idee von Dr. Andreas Piepenbrink und meiner Person.

DEBEG 3817 nachempfundene Lehrcontroller

Die Abbildung zeigt:

- einen nur zur Schulungszwecken entwickelter Lehr-Controller, der in Bedienung und Menüführung dem
DEBEG Controller 3817 nachempfunden wurde. Die Idee diese Geräte Seefahrts- und Bootsschulen zu verkaufen, konnte nicht etwa mangels geringem Interesse, sondern wegen der fehlenden Bereitschaft zur Investition von Seiten dieser Ausbildungsstätten nicht verwirklicht werden. Der Anschaffungspreis für eine Anlage mit 8 Geräten, welche im Netzwerk und in Realtimmode kommunizieren konnten, lag bei unter 6.000,00 DM. Realtimmode, d.h. jeder konnte mit jedem zu jeglicher Zeit mit- und untereinander "arbeiten"! Das "Netzwerk" war problemlos auf insgesamt 32 Geräte ausbaufähig!  
Die lange Entwicklung und Programmierungsarbeit dieses zweiköpfigen Teams waren bis auf eine Ausnahme nicht mit Erfolg gekrönt: Eine Segelschule im südwestfälischen Sauerland konnte die Controller mit Super-Prüfungsergebnissen und auch zu Zufriedenheit der Prüfungsbehörde einsetzen. 
Die Mitarbeiter der damaligen RegTp waren von dem überzeugenden Gerätehandling der Schüler begeistert. Ja, Übung macht eben den Meister !
Die letzte Prüfung mit diesen Geräten wurde mit Erfolg (für alle Prüflinge) am 20.11.2002 von der RegTP Außenstelle Münster abgenommen. 


 Im Januar 2003 kamen diese Controller in die "Lehrmittelsammlung" und werden unter der Rubrik, ES WAR EINMAL abgelegt.
Für die Zulassung zur Prüfung, zumindest im Zuständigkeitsbereich des Prüfungsausschusses für Nordrhein-Westfalen, sind dieses Geräte nicht mehr ausreichend!  Ab 2003 müssen 2 komplette Funkanlagen, also jeweils ein Funkgerät und ein Controller Klasse D, die miteinander kommunizieren vorhanden sein. Diese Geräte müssen für die Prüfungen zugelassen sein UND eine Frequenzzuteilung besitzen. 

Hier die Anschriften der Prüfungsausschüsse im "pdf" Format

 







Mein zweites "KIND" --> eine Nachschlagelektüre war auch das:
" ENGLISCH Standardvokabular zur Verwendung in der Sport-Seefahrt".
Im Anfang dachte ich nur an eine Hilfe, die bei der sachgerechten Formulierung von englischen Sätzen im Bereich Seefunk, unter Verwendung von Seefahrt - Standard - Vokabular, behilflich sein sollte. Alles in Bezug auf das Betriebszeugnis I . Zusätzlich hatte ich noch an den tangierenden Punkten die Abkürzungen aufgeführt, die uns in den neuen, jetzt international gehalten Sport-Seekarten, verwirren. .
Es hatte sich dann aber sogar gezeigt, dass diese Unterlage als ständiges Begleitwerk an Bord nützlich sein konnte.
Da ich die Ausbildung zwischenzeitlich eingestellt habe, ist auch der Vertrieb dieser "Lektüre" eingestellt worden,


STAND der Entwicklung bei den "Funkzeugnissen" auf einer weiteren Seite



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